Im letzten Jahr sprach ich mit Victor Marek (einer der Betreiber des Clubs) darüber, dass für Rollstuhlfahrer nicht ersichtlich ist, wie sie in den Pudel kommen können. Er deutete an, dass die Pudel-Betreiber ein Interesse daran haben, dieses zu ändern. Zur Vorbereitung der nächsten „Saison“ – der Wiedereröffnung nach der Corona-Zwangspause – schickte ich ihm eine größenwahnsinnige Idee zur Gestaltung des hinteren Eingangs. Durch diesen ist der Pudel autonom errollbar und auch eine barrierefreie Toilette nutzbar.
Die Reaktion: Zwar kann dieses nicht der „Haupteingang“ werden, aber mit einer gestalterischen Aufwertung – welcher Gestalt auch immer – und einer klaren und einfachen Beschilderung können Gäste, die hineinrollen wollen, unterstützt werden. Der Weg vom Tor zum Eingang war an einigen Stellen leicht schadhaft. Das konnte ich bei strahlendem Sonnenschein etwas optimieren. An der Beschilderung erarbeiten wir im Zuge der Umbauarbeiten, die gerade laufen, etwas, das pudel- und menschengerecht ist.
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